8. Spieltag: SVMB – SV Lok Rangsdorf II 29:28 (17:14)

Mit der Reserve des SV Lok Rangsdorf gastierte am vergangenen Samstag ein bekannter Gegner im KSF. In der vergangenen Saison mussten sich die Motoren dem Gegner zwei Mal geschlagen geben. Größtes Manko war, dass die Landeshauptstädter zu selten Mittel gegen die defensive, robuste 5:1-Deckung der Rangsdorfer fanden. Personell konnte Coach Kegel aus den Vollen schöpfen, was den Forderungen nach einer agilen Deckung und einem schnellen Angriffs- und Positionsspiel zu Gute kam.

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7. Spieltag: SVMB – Ludwigsfelder HC II 31:30 (15:17)

Das dritte Saison-Auswärtsspiel bestritt der SVMB in Ludwigsfelde beim LHC II. Der stark in die Saison gestartete Aufsteiger, welcher vom oberen Ende der Tabelle grüßte, trat in Bestbesetzung an. Die Verquickung diverser Umstände führte dazu, dass die Babelsberger mit einem ausgedünnten Kader anreisten, welchem vor allem das Prädikat „Erfahrung“ gutgeschrieben werden kann (Durchschnittsalter Ü30). Um nach mehr als elf Monaten Zählbares aus fremder Halle mitzunehmen, galt es mittels gewohnt aggressiver, offensiver Abwehr dem Gegner die Lust am Positionsspiel zu rauben.

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6. Spieltag: SVMB – HSV Wildau 1950 II 33:20 (20:7)

Die Landeshauptstädter empfingen am sechsten Spieltag die Zweitvertretung des HSV Wildau 1950. Nach der dreiwöchigen Spielpause galt es, die positiven Tendenzen der vorherigen Heimspiele zu bestätigen und zum vierten Mal in Folge Zählbares in der eigenen Halle zu holen. Wie gewohnt, erwartete Coach Kegel ein frühzeitiges Unterbinden des gegnerischen Angriffsspiels, um aus einer stabilen, agierenden Deckung heraus den Grundstein für ein erfolgreiches Spiel zu legen. Durch die Erkenntnisse aus früheren Begegnungen galt es, die Rückraumschützen des HSV nicht ins Spiel kommen zu lassen.

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5. Spieltag: SVMB – HSV Müncheberg/Buckow 41:37 (18:19)

Am vergangenen Samstag stand das nächste Heimspiel des SV Motor Babelsberg im Terminkalender. Es gastierte der HSV Müncheberg/Buckow. Bevor das Spiel starten konnte, galt es jedoch ein Handballparkett zu organisieren, da zum angesetzten Termin um 16 Uhr in der Heinrich-Mann-Allee die Halle bereits belegt war. Begünstigt durch die Variabilität und Kompromissbereitschaft aller Beteiligten, konnte sich auf einen verspäteten Anpfiff um 18 Uhr in der KSF-Arena geeinigt werden. An dieser Stelle einen großen Dank an die Gäste aus Müncheberg/Buckow und die beiden Unparteiischen des Oranienburger HC, welche trotz langer Anreise und anders geplanter Abendgestaltung der Verlegung zustimmten.
Der Gegner war aus der vorherigen Spielzeit bekannt, in welcher jeweils das Heimteam nach engen Spielen die Punkte sammelte. Coach A. Kegel erwartete ein frühzeitiges Unterbinden des Aufbauspiels, um dem starken Rückraum des HSV keine Entfaltungsmöglichkeiten zu geben. Im Angriff lag die Vorgabe in der Erhöhung der Chancenverwertung, da dies im bisherigen Saisonverlauf die eklatanteste Schwäche des SVMB darstellte.

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