16. Spieltag: SVMB – HSV Wildau 1950 II 21:25 (8:11)


Vergangenen Samstagabend traten die Motoren zum Rückspiel gegen den Tabellenletzten HSV Wildau II an. Obwohl das Hinspiel eine klare Angelegenheit war (33:20-Sieg), ging der SV ob der gezeigten Leistungen während der vergangenen drei Spiele (Niederlagen gegen den Grünheider SV III (26:31), die SG Westhavelland (24:27), den HSV Müncheberg/Buckow (28:29)) nicht als Favorit ins Spiel. Zum sechsten Mal in Folge bestand der Kader aus weniger als zehn Feldspielern. Erfreulich waren die Rückkehr der Verletzten RR Frahm und KM Dittrich sowie das Debüt von KM Luca Timm. Die nummerische Unterlegenheit galt es mittels Einsatz und Willen auszugleichen.

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11. Spieltag: SVMB – HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf II 32:31 (19:15)


Zum Beginn der Rückrunde waren die Landeshauptstädter zu Gast bei der HSG II aus Teltow/Ruhlsdorf. Das Hinspiel endete leistungsgerecht 28:28. Der SV nahm sich vor, eine Reaktion auf die Niederlage der Vorwoche und schwächste Saisonleistung zu zeigen. Dazu impfte Coach Kegel seinen Mannen bedingungslosen Fokus auf das eigene Spiel ein, da in diesem Fall jeder Gegner zu schlagen ist. Personell ging man dünn besetzt mit einem erfahrenen Kader (Durchschnittsalter um die 29,9999) in die Partie.

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10. Spieltag: SVMB – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst II 23:31 (11:18)

Die Hinrunde der laufenden Saison beschlossen die Filmstädter mit dem Auswärtsspiel bei der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst II. Die Partie war auf dem Papier das Spitzenspiel der Spielrunde, da der Tabellenführer auf den Dritten traf. Die Motoren waren fest entschlossen erstmalig seit dem Aufstieg in die Landesliga im Jahr 2013 Zählbares aus Ahrensdorf mitzunehmen. Dies sollte mittels eines druckvollen Angriffsspiels und einer wie immer offensiv interpretierten Deckung gelingen.

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9. Spieltag: SVMB – SV Rot-Weiß Werneuchen 30:22 (14:9)

Das Kalenderjahr 2017 beendeten die Motoren mit dem Heimspiel am 16.12. gegen die Truppe aus Werneuchen. Der Gegner war völlig unbekannt. Recherchen ergaben, dass das Spiel der Gäste vor allem über deren Rückraum läuft. Darauf basierend galt es noch mehr als in den bisherigen Spielen, den Spielaufbau des Gegners frühzeitig zu stören. Da der Gegner mit dünnem Kader anreiste und der SVMB mit voller Bank antrat, forderte Coach Kegel in allen Angriffsbemühungen hohes Tempo.

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8. Spieltag: SVMB – SV Lok Rangsdorf II 29:28 (17:14)

Mit der Reserve des SV Lok Rangsdorf gastierte am vergangenen Samstag ein bekannter Gegner im KSF. In der vergangenen Saison mussten sich die Motoren dem Gegner zwei Mal geschlagen geben. Größtes Manko war, dass die Landeshauptstädter zu selten Mittel gegen die defensive, robuste 5:1-Deckung der Rangsdorfer fanden. Personell konnte Coach Kegel aus den Vollen schöpfen, was den Forderungen nach einer agilen Deckung und einem schnellen Angriffs- und Positionsspiel zu Gute kam.

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